Kipp: Tradition und Innovation
Wie kommt man eigentlich von einer Spätzlemaschine zu einem Klemmhebel? Die Geschäftsführung der Kipp-Werke schafft einfach den Spagat zwischen Tradition und der Begeisterung für neue Ideen und Entwicklung und ist damit seit über 100 Jahren erfolgreich.
Vom Haushalt zur Industrie
Es gibt wenig, das so schwäbisch ist wie Spätzle und daher ist es fast keine Überraschung, dass Christian Kipp zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Sulz am Neckar mit einer Spätzlemaschine seine ersten Erfolge verzeichnete. Bis heute sind diese übrigens sogar in vielen Haushalten noch im Einsatz, was ein sehr gutes Beispiel für den Qualitätsstandard von Kipp ist.
In den 50er Jahren war der Sohn Heinrich Kipp Senior bereits einige Jahre Geschäftsführer und erweiterte das Sortiment um Spanner und den berühmten KIPP Klemmhebel. Von da an kamen immer mehr Bedienteile, Normelemente und Spanntechnik in das Produktportfolio, das aktuell über 55.000 Teile umfasst. Dieses Gespür für neue Entwicklungen zum richtigen Zeitpunkt ist auch an die folgenden Generationen weitergegeben worden. Aktuelle Neuentwicklungen sind die Verwendung von nachhaltigen Bio-Kunststoffen, antibakterielle Griffe mit Silberionen und Bedienteile mit smarter Sensorik, die für die Industrie 4.0 tauglich sind.
Mittlerweile hat sich die Qualität und Vielfalt der Kipp-Produkte auch international herumgesprochen, sodass weltweit 11 eigene Standorte entstanden sind und 50 Vertretungen. Durch ein gut ausgeklügeltes Logistiksystem werden schnelle Reaktionszeiten und eine hohe Lieferfähigkeit auch außerhalb Deutschlands gewährleistet.
Kipp gibt es auch bei PCH
Wenn du weitere Informationen zu den innovativen Produkten von Kipp haben möchtest, dann schreibe uns einfach an und wir setzen uns mit dir in Verbindung für weitere Details.